Thomas Nickel meint: Pixelige 2D-Hüpfereien mit Metroidvania-Ansätzen gibt es im Indie-Sektor mittlerweile zuhauf. Und doch sticht das Soloprojekt Animal Well heraus: weil die Darstellung mit den phosphoreszierenden Pixeln besonders stilvoll ausfällt und weil die Steuerung hier extra-griffig daherkommt. Vor allem aber die extrem cleveren Rätsel und die perfekt durchdachte Welt faszinieren. Und wer glaubt, alle Aufgaben gelöst zu haben, der hat erst an der Oberfläche gekratzt…
Den Test zum Spiel findet Ihr hier.
Werde ich definitiv in 2025 noch nachholen.
Habe mir das grad runtergeladen. Freue mich drauf.
Geht mir da ähnlich. Die Präsentation gefällt mir richtig gut, allerdings war es das dann auch. Habs daher auch nicht beendet. Und ich wollte es echt gern haben.
Liegt aber offensichtlich einfach an mir 😅
Ich wollte das Spiel echt mögen und habe es zumindest beendet. Aber wirklich begeistert hat es mich leider nicht. Das liegt aber nicht am Spiel, das mit viel Liebe und massig intelligenten Rätseln erstellt wurde, sondern an meinen Vorlieben. Das Ende erreicht man relativ schnell. Um alles zu sammeln müssen viele gut versteckte Rätsel gelöst werden. Dazu hatte ich dann keine Lust mehr. 🤷🏼♂️