Die erste Regel in der Werbung lautet: Kenne deine Zielgruppe.
Publisher Alchemist kennt diese offenbar sehr genau – wie die Plakate beweisen, die Andriasang in Akihabara gesichtet hat: So wird deren “Pheromon”-Shooter Gal Gun, der bisher nur für die Xbox 360 erhältlich ist und demnächst für die PS3 erscheint, direkt und unverhohlen mit dem Haupt-Feature des Spiels beworben: Unfassliche 423 Höschen (laut Andriasang waren es ursprünglich sogar 459) kann man in dem Spiel “begutachten”. Ob diese schlüpfrige Werbekampagne offiziell von Alchemist erdacht wurde oder dem wirren Geist des örtlichen Vertriebs entsprungen ist, wurde noch nicht bekannt. Mehr Infos und den Xbox 360-Trailer gibt’s hier.
Ich habe es gespielt.Das Demo10 Minuten lang.War ganz nett.Aber dann hat man alles gesehen.Das reicht.So sinnlosSo simpelSo dämlich
Die Animeindustri solte sich daren ein beispiel nehmen! Ich mag frau Hiragi aber ihre Unterwäsche ist farblich leider immer gleich.
“”Kenne deine Zielgruppe”” trifft es ganz gut.
Na, wo bleiben den diese “”reißerischen”” Postings… *Legt sich schon popcorn und Bier zurecht*
@Aeon2001: Der Witz mit Erotik Taliban Ulrich war gut, sogar sau gut^^Das erinnert mich grad an Ulrichs Reportagen über Erotik in Videospiele (die mir aber gefallen hat, aber Ulrich ist ja auch mein Lieblingsredakteur 😉 )!!!Echt süße Anime Babes^^ … de
Was ist denn da los?Japanisch sprechende *uschis???Schön zu wissen,dass auch die Japaner das Wesentliche einer Frau nicht aus den Augen verlieren…;)Ich glaub’,ich schenke Alice Schwarzer mal ein Flugticket nach Japan ;)))@Dirk Harms:Will da jemand dem ‘Erotik-Taliban’ Ulrich Konkurrenz machen??;))
Man(n) hat einen guten Ausblick^^
3 Wörter: SPIEL….DES…..JAHRES
Ach ja, Akihabara. Auf dich ist doch einach Verlass.