The Outer Worlds – März-Termin für Switch-Version

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Publisher Private Division kündigt an, dass die Switch-Version von The Outer Worlds am 6. März erscheint. Eine verpackte Fassung des Action-Rollenspiels wird es zwar geben, aber diese enthält lediglich einen Downloadcode.

The Outer Worlds ist bereits seit 25. Oktober 2019 für PS4 und Xbox One erhältlich.

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Lando
I, MANIAC
Lando

@sonicfreak Stimmt. Da war doch was mit „disziplinierter sein“ beim Spielekauf… 😀

Hab das Game allerdings noch auf keiner Konsole. Aber der erhöhte Preis und das Fehlen einer physischen Version… Erst mal abwarten, wie es auf der Switch überhaupt aussehen bzw. laufen wird. :/

Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

@ghostdog83
Ja ok, das wird wahrscheinlich der Grund dafür sein vom Hersteller. Ändert aber in meinen Augen nichts daran, dass es Mist ist.

Wer Wert auf physische Spiele legt, wird sowas nicht wirklich unterstützen wollen und Diejenigen, die auf digital umgestiegen sind, pfeifen eh auf Verpackungen im Schrank.

ghostdog83
I, MANIAC
ghostdog83

Und dann werden Spiele in den Handel gebracht, wo n Code fürs Spiel drin ist? Schwachsinn!

Für den Hersteller bedeutet das, auch im Handel präsent zu sein, um Käufer anzusprechen, die das Spiel nicht im Blick haben, diese auch gewillt sein könnten, sich mit einen Downloadcode zufriedenzugeben.

Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

Ja, warum wird sowas nicht verboten. In der Industrie wird Plastik immer mehr eingespart, IM Supermarkt ist die Papp Tragetasche Standard geworden und muss bezahlt werden. Ich find das als Maßnahme völlig ok. Letztendlich müssen die bequemen Leute dann halt in die Tasche greifen, aber so tut sich was und es schont die Umwelt.
Dokumente sind digital geworden, Strom Rechnungen kommen per E Mail.

Und dann werden Spiele in den Handel gebracht, wo n Code fürs Spiel drin ist? Schwachsinn! Wer das kauft, braucht ja dann eh ne Internet Leitung und n Nintendo Account für den e Shop. Und wer das hat, kann es dann gleich einfach digital im e Shop kaufen. Das ist wirklich einfach nur dämlich. So hat Keiner was davon.

Anonymous
Gast
Anonymous

Für die Psikyo Collection für Switch zBs habe ich gerne 59,99 Euronen zum Day One bezahlt.
Da gibt es neben der Cartridge (ohne irgendwelche Updates) , Soundtrack CD’s!!!, Artworks, Postkarten und ne schicke Box.

Das was hier aber die Entwickler veranstalten ist für mich ein schlechter Witz.
Schade um die Umwelt wegen dem Plastikmüll.

Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

@sonicfannerd
Zumal das auch Umwelt technisch totaler Blödsinn ist. Dann kann man sich doch auch die Plastik Verarbeitung gleich sparen.

Ich finde, das wird immer kurioser alles. Als die damals noch üblichen und oft bunten Anleitungen plötzlich weg fielen, damit konnte ich noch leben. Dann kamen Spiel Inhalte als Code dazu.
Jetzt ist physisch schon nicht mehr selbstverständlich und die packen das Spiel als Code in die Verpackung. Geht’s noch???

Genau so was Capcom da auf Switch veranstaltet, da fehlt mir jeder Begriff. Kaufe Resident Evil Collection als Box, bekomme Teil 4 auf Karte und der Rest als Code. Wozu?
Weil die zu geizig sind, ne weitere Karte zu produzieren, wegen n paar Cent pro Spiel in der Massen Produktion? Ich glaube, viele Kunden wären bereit, am Ende n 5er mehr zu bezahlen, wenn dann wenigstens “alles” auch physisch drin ist.
Naja, man merkt halt, den Vertrieben sind die physischen, klassischen Käufer völlig egal. Da geht’s nur ums Geld sparen.
Lediglich kleine Firmen packen sogar noch Anleitungen rein.

SonicFanNerd
Moderator
SonicFanNerd

Dieses “Code in the Box” Verfahren find ich auch seltsam.
Ok, man hat dann ne Box für das Regal als “Bonus”, aber irgendwie schon komisch, wenn die Box an sich als das “Goodie” gilt. 🙂
Wenn dort als Kaufanreiz nun wenigstens eine echte Anleitung drin wäre, oder noch zusätzlich der Soundtrack (natürlich ebenfalls als Code … ? ), ne Map, ein paar Postkarten ….oder halt so Zeugs.

Aber so dient das im Grunde nur einer Sache:
Der Großteil der Käufer dürften sich eben denken: “Also nee, nur wegen der Hülle kauf ich den Mist doch nicht als Retail, da kann ich doch gleich zum Download greifen.” Und exakt das dürfte der gewünschte Effekt der Publisher dazu sein. So dass man alsbald komplett auf Retails verzichten kann, weil diese ja “wie Blei in den Regalen” liegen bleiben … also bietet man sowas dann zukünftig gar nicht erst an.

Kehrseite davon dürften die Käufer sein, die sich eben sagen: “Für ne richtige Retail hätte ich den Vollpreis bezahlt. So aber sicher nicht. Nicht als Retail und als DL sicher auch nicht. Wart ich halt bis zum Sale.”
Frage ist: Wie hoch ist der Anteil welcher Käufergruppe?
Wenn sich der überwiegende Anteil der potentiellen Käufer dann eben doch für n Vollpreiskauf für die digitale Version (und davon ein paar % vielleicht doch sogar für die CodeInTheBox-Version) entscheiden, finanzieren diese doch den Rest später dann quer/gegen.
Sprich:
Wenn sich die Verluste einer “Nullnummer” wie die CodeInTheBox-Retail noch locker mit den restlichen Verkäufen tragen lassen, so lange wird es so einen Nonsens weiter geben, bis der überwiegende Anteil der Käufer eh nur noch zur digitalen Download-Only-Version greift.

Ach und wenn Streaming sich dann irgendwann komplett durchgesetzt hat, dann ist das Ganze eh quasi überflüssig. Dann dürfte man mit Retails eh nur noch einen kleinen evtl. vorhandenen Nischenmarkt bedienen.

Sonicfreak
I, MANIAC
Sonicfreak

@lando wie war das mit dem Doppel Kauf? ?
Aus! Böser Junge!

Aber ganz ehrlich, was soll der Schrott???
Wozu überhaupt eine Retail Version bringen, wenn nur n Code drin ist!? Ich finde, das ist ne Frechheit und sollte absolut nicht unterstützt werden.

MontyRunner
I, MANIAC
MontyRunner

Die verpackte Version darf Private Division gerne in eine dunkle Körperregion versenken.

Lando
I, MANIAC
Lando

Ohne Retail-Version nehme ich es irgendwann in einem eShop-Sale mit. Eine Hülle ohne Spiel drin, brauche ich nicht. :/