In Gran Turismo 5 habt Ihr die Qual der Wahl: Über 950 Fahrzeuge stehen Euch für die Rennen zur Verfügung, sogar welche mit Elektro- und Hybridantrieb. Bei allen kommt die neue Physikengine zum Einsatz, die Überschläge und Beschädigungen möglichst glaubwürdig simulieren soll.
Gran Turismo 5 ist das größte Rennspielprojekt in der Geschichte der Computerspiele. Seit 2005 arbeitet das japanische Entwicklerteam Polyphony Digital mit bis zu 120 Mitarbeitern daran und veröffentlichte im März 2008 – als eine Art Zwischenstand – GT 5 Prologue. Die Empörung war damals riesig, weil die etwas umfangreichere Demo kostenpflichtig war.
Mittlerweile ist der Frust wieder der Vorfreude gewichen, denn zumindest das japanische Release-Datum von Gran Turismo 5 ist bekannt: März 2010. Dabei ist das Spiel nach Aussage der Entwickler erst zu 65 Prozent fertiggestellt.
Die Rennen finden in rund 20 Austragungsorten statt, alle Streckenvariationen mitgezählt soll es etwa 70 Pisten geben. Neben einem Arcademodus, in dem Ihr alleine oder zu zweit im Splitscreen fahrt, ist auch ein umfangreicher GT-Modus als eine Art Karriere geplant. Hier tretet Ihr gegen den Computer an und spielt Euch neue Fahrzeuge, Strecken und Tuning-Teile frei. Ein Online-Modus mit bis zu 16 Fahrern soll für den nötigen Langzeitspaß sorgen.
@ Bravopunk :)Das wär meine Wunschvorstellung 🙂 , aber dann gibs auch wieder Nörgler ^^
Laut IGN ist die Auswirkung auf´s Fahrverhalten um einiges größer als das, was man sieht.Mit dem Schadensmodell ist das so eine Sache, Grid oder Forza kommen bei Unfällen optisch viel besser und realistischer rüber, auch wenn selbst da die Wagen mehr aushalten als echte Autos.Es liegen halt noch einige Sachen im Argen, andererseits hat GT5 noch ein halbes Jahr Zeit.
Bei der Reallität?Einmal die Wand tuschiert und direkt Radaufhängung oder so, so verbogen, dass man Fahruntauglich ist^^
Interessant wäre für mich nur die Schadensphysik, ob das auch ne Auswirkung aufs Auto hat. Da hät mir persönlich aber auch ne schadens HUD-Anzeige gereicht.Spiel ja net GT um mein Auto mit mutwillen Schrott zu fahren.Wer sein Auto auseinandernehmen will spielt halt Flattout oder son Kram, obwohl das Schadensmodell auch weit weg von der Realität ist, welches Auto würde nach manch so einem Crash überhaupt noch fahren?Wo sollte man da also Grenzen setzen?
Ja, wird wahrscheinlich wieder Business as usual bei GT.
Mmmmh genauso hab ich bisher immer den Karrieremodus empfunden, schliesslich kann ich nich eben fix mal den einfachsten Cup fahren un mir danach gleich ne Dodge Viper kaufen un damit alle Rennen mal eben fix gewinnen ^^Und von der Motivation mach ich mir mal überhaupt keine Sorgen, schlechter wie GT (PS1) kanns nicht werden un da hab ich un mein Bruder nen halbes Jahr dran rumgedallert.Vor allem die Fahrprüfungen werden immer in Erinnerung bleiben 😀
Hehe, man sollte es eher ein lack-schadens-model nennen.
Ach Leute, hängt euch doch nicht so an dem Wort Storymodus auf. Es geht ja nicht darum, irgendeine seichte Seifenoper zu erzählen, sondern den Spieler an der Stange zu halten.Zum Beispiel dadurch, dass sich der Spieler höhere Klassen und die dazugehörigen Autos erst erspielen muss, indem er sich durch fahrerisches Können für Aufsehen bei den Rennställen erfährt.Bei GT wird sowas rein durch das Gewinnen von Geld geregelt.Man fährt einen Cup, gewinnt Geld und ein (mehr oder weniger) nutzbares Auto und dann fährt man den nächsten Cup. Und so weiter.Was habe ich mich bei GT4 teilweise geärgert, einen Pokal zu gewinnen und dann einen Turnschuh geschenkt zu kriegen!Das geht motivierender, finde ich.
Storymodus gabs noch nie und ich hoffe wird es bei GT nie geben, dafür gibs doch mit sicherheit wieder Karriere-u.Arcademodus.
@Dr_Psycho_GER .. da stimm ich dir vollstens zu ..ein storymodus bei GT das fehlte noch da wär die serie am ende ..
Versteht mich nicht falsch, ich bemängele nicht die große Auswahl an Autos, sondern das Fehlen eines (spannenden) Storymodus.Bei GT wird nichts weiter als das bloße Fahren geliefert. Doch immer nur rumfahren ist sheer driving torture.
Das Schadensmodell reicht doch völlig aus! Soll ja jetzt nicht alle Burnout-Fetischisten befriedigen, sondern vielmehr der Renntaktik dienen! Ansonsten wirklich klasse Grafik und “”nur”” 950 Autos sind mir noch nicht genug – hätten se man die 1.000 voll gemacht ;o)
Also mir persönlich ist das Schadensmodell völlig latex……….Das hätte GT meiner Meinung nach eh nicht gebraucht.Und 950 Autos als negativ zu werten find ich ein wenig borstig, sicherlich will man nicht alle Autos haben, aber umso mehr dabei sind umso mehr Auswahl haben wir alle.(Besser gehts doch net)Un wenn ich mir so ein abeiern würde, egal in was für nem Rennspiel, das WÜRDE immer bescheuert aussehen!
Naja, die 950 Autos find ich jetzt nicht negativ. Das zweispältige Schadensmodell (IGN Preview und Videos) dagegen schon. Außerdem soll ja neue Physik drin sein, wobei das gezeigte Material nach der Physik von GT4 aussieht. Bleibt wohl nix außer abwarten.
Toooooolllll! Über 950 Autos…
Stimme zu. Niemand will 950 Autos. Darum geht’s nicht bei einem Rennspiel.Und das Video enttäuscht mich total, das sieht immer noch so aus wie das erste GT– wie auf Schienen. Und immer an der Wand lang. Und ein “”Schadensmodell”” wie Battle-Damage-Aufkleber auf alten Starwars-Raumschiffmodellen.
Das Spiel haut mich nicht gerade vom Hocker.950 Autos sind auch voll der Overkill, außerdem sind die Ansprüche seit GT4 doch gestiegen. Irgendwie ist es doch ein wenig langweilig, 5000 Rennen fahren zu müssen, nur um die Garage zu füllen.Ich finde andere Raser motivieren einen mittlerweile besser. Das Schadensmodell und die Fahrphysik sehen auch, na ja, seltsam aus.
Don´t drink and drive!