Akiba’s Beat – im Test (PS4)

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Asahi Tachibana ist ein ausgemachter Nichtsnutz, der ohne Job oder Ausbildung in seinem Apartment in Akihabara vor sich hin vegetiert und nur nach draußen geht, wenn sein bester Freund ihn dazu überredet. Dabei trifft er eines schönen Sonntags auf Saki, ein Mädel in Orange, und ihren pinkfarbenen Begleiter Pinkun. Die erzählen etwas von ­”Delusionscapes” und bitten Asahi um seine Hilfe – auf einmal findet er sich mit einem Schwert in der Hand in einem Labyrinth voller Monster wieder. Die Wahnvorstellungen eines Menschen sind drauf und dran, Besitz von der realen Welt zu ergreifen und nur Ihr könnt es noch verhindern. Zum Glück fällt das erst einmal nicht allzu schwer: Der Boss ist besiegt, das Labyrinth gemeis­tert – und es ist wieder Sonntag!

Doch die drei hängen jetzt in einer ­Zeitschleife fest: Nur wenn alle Asahi und seine nach und nach auftauchenden Verbündeten alle Delusionscapes in Akihabara zerstören, dreht sich die Zeit für sie hoffentlich weiter. Immerhin sind Eure ­Fortschritte dabei permanent, Ihr müsst also nicht ständig wieder durch die gleichen ­Dungeons stapfen. So erforscht Ihr das recht akkurat nachgebaute, aber trotzdem karg dargestellte Akihabara nach weiteren Unstimmigkeiten, kauft bessere Ausrüstung sowie nützliche Heilmittel und sucht nach weiteren Labyrinthen. Gekämpft wird ausschließlich in den ­Delusionscapes: Gegnerkontakt versetzt Euch in den Kampfbildschirm, wo Ihr Feinde in Quasi-Echtzeit mit Schlag-Combos und Spezialattacken verprügelt. Ein wenig erinnert das Kampfsystem an die Tales-Reihe, es wirkt aber weniger dynamisch.

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