Akiba’s Beat – im Test (PS4)

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Meinung

Thomas Nickel meint: Es ist nicht die beste Idee, Akiba’s Beat direkt nach dem überragenden Persona 5 zu spielen – denn bedingt durch Setting und Thematik muss sich das Spiel Vergleiche mit Atlus’ Meisterwerk einfach gefallen lassen. Und da zieht es wenig überraschend den Kürzeren: Das virtuelle Akihabara ist karg und detailarm – keine Spur von der gnadenlosen Reizüberflutung, die Euch im realen Ort erwartet. Die trotz mäßiger Grafik langen Ladepausen lassen den Stadtteil noch dazu arg fragmentiert wirken. Die Labyrinthe sind dröge aufgebaut und auch die Kämpfe fallen eher zweckmäßig aus.

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