Akuji the Heartless – im Klassik-Test (PS)

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Im Dschungelreich Mamora bekriegen sich seit Anbeginn der Zeit die Völker in blutigen und endlosen Schlachten. Erst der mächtige Voodoopriester Murat versteht es, durch Diplomatie und strategische Ehe den Stamm der Selvia an die Macht zu bringen. Die Ver­mäh­lung seines jüngeren Sohns Akuji mit Kesho, Thronfolgerin des einfluß­reichen Grimaldi-Stamms, soll das gebeutelte Land befrieden, doch dunkle Mächte sind dagegen: Der schwarzen Seite des Voodoo verfallen, läßt der ältere Bruder Orad den Gemahl von seinen Gefolgs­leuten ermorden, indem sie ihm in einem teuflischen Ritual das Herz heraus­reißen. Akuji findet sich in der Hölle wieder und erfährt, daß Orad seine Braut den Voodoo-Göttern opfern will. Baron Samedi, Herrscher der Unterwelt, bietet ihm seine Hilfe an, doch nur unter einer Bedingung: Akuji muß die bösen See­len seiner Vorfahren in den 13 Provinzen der Hölle einsammeln.

Ihr schlüpft in die Rolle von „Akuji dem Herz­lo­sen“ und führt ihn durch die zahlreichen Gefahren des Schattenreichs. Die unheimlichen Land­schaf­ten betrachtet Ihr dabei in freier 3D-Grafik über die Schulter Eures Hel­den; zur besseren Übersicht schaltet Ihr auf einen entfernteren Blickwinkel oder seht Euch durch Akujis Augen um: Per Tastendruck blendet Ihr ein Faden­kreuz ein, um besondere Details oder Ziele besser anzuvisieren.

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Das Spiel hatte ich mal bei einem Bekannten gespielt. Fand es damals wirklich cool und wollte es mir auch zulegen. Heute wird man das wohl eher weniger anschauen können, im Zeitalter, wo man HD-Glotzen zuhause hat. Damals auf der Röhre ging das aber gut. Atmosphärisch war es jedenfalls schon gut gemacht.