America’s Army: Rise of a Soldier – im Klassik-Test (Xbox)

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Willkommen bei der stärksten Armee der Welt: Rise of a ­Soldier ist ein Konsolen-Ableger des PC-Werbespiels America’s Army, der neben Online-Einsätzen auch umfangreiche Solo-Missionen besitzt.

Bevor Ihr allerdings ins Feld zieht, steht erstmal knallharter Drill auf dem Trainingsplan: In der Grundausbildung kraxelt Ihr unter Zeitdruck über Holzgerüste und durch Röhren, fitte Soldaten dürfen anschließend auf den Schießstand – hier ballert Ihr auf Scheiben, bis Eure Abschussquote stimmt. Weitere Trainingsmissionen machen Euch mit Sturmtaktik und Spezialausrüstung wie Sniper-Rifle und Granatwerfer vertraut: So lernen Shooter-Neulinge nicht nur die Steuerung, sondern auch das Teamwork mit Kameraden. Ehrgeiz beim Training macht sich später bezahlt: Mit Skill-Punkten lassen sich die sieben Talente Eures Soldaten wie Kondition und Schleichen verbessern. Wenn Ihr die Prüfungen zur Zufriedenheit der Ausbilder abschließt, dürft Ihr Einsätzen in Wüste, Stadt und Schneelandschaft beiwohnen: Zunächst folgt Ihr Euren Kameraden, später dürft Ihr sie auch führen.

In Euren Einsätzen hat Teamtaktik oberste Priorität: Ihr müsst bei den Kameraden bleiben, auf Zuruf hören und Feuerschutz geben – Einzelkämpfer sind hier nicht gefragt. Egal ob beim Verteidigen von Convoys oder Aufklärungseinsatz in verwinkelten Dörfern, in jeder Mission stellt Ihr neue taktische Fähigkeiten unter Beweis: Wer im rechten Augenblick die Nebelgranate zückt, kann Kameraden das Leben retten. Dabei seid Ihr nicht auf ­Experimente angewiesen: Wer in Deckung liegt, kann auch einen KI-Mitstreiter um Rat fragen. Nur mit Erfahrung bleiben Blamagen im Mehrspielermodus aus, hier verlassen sich bis zu sieben Online-Kameraden (insgesamt kämpfen maximal 16 Soldaten) auf Eure Unterstützung!

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