Animal Crossing: New Leaf – im Test (3DS)

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Herzlich willkommen in der wundervollen Konsumgesellschaft von Animal Crossing: New Leaf, hoppi. Viel geändert zu den Vorgängern hat sich nicht: Als Bürgermeister Eurer kleinen Stadt seid Ihr diesmal für deren Verschönerung und das Erlassen von Verordnungen verantwortlich, mi-miaui. Daneben bleibt jedoch mehr als genug Zeit für das Wichtige im Spiel: Geld verdienen, um Euer Haus auszubauen und es mit Möbeln vollzustopfen, bis es zu voll ist und Ihr erneut Geld braucht, um es auszubauen, biika. Wie sagt auch die Wahrsagerin: Das höchste Glück ist eine grüne Kommode, krazz. Und ja, der geldgierige kleine Waschbär Nook ist immer noch mit von der Partie, grr.

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, um an Geld zu kommen – manchmal fällt es sogar von den Bäumen. Im Normalfall sammelt Ihr jedoch Obst, angelt Fische, fangt Insekten oder grabt nach Fossilien. Letztere könnt Ihr uneigennützig dem Museum spenden oder eben verkaufen, schlürf. Als Abwechslung lockt ein Plausch mit den anderen Einwohnern der Stadt (die im Vergleich zum DS-Vorgänger Wild World nicht mehr gar so dümmlich wirken) oder Ihr nehmt an tollen Veranstaltungen wie dem Insektius-Wettkampf (fangt das größte Insekt) oder dem Angelturnier (fangt den größten Fisch) teil, schnief. Braucht Ihr einen Tapetenwechsel, könnt Ihr Urlaub auf einer Südsee-Insel machen – dort gibt es jede Menge Getier zu fangen (das zu Hause viel Geld einbringt), aber auch Minispiele wie ”Fang die meisten Fische“ oder ”Fang die meisten Insekten“, amigo. Und wenn Ihr Lust habt, etwas mit echten Menschen zu unternehmen, könnt Ihr deren Städte besuchen oder zusammen auf der Insel urlauben, blub.

Kerstin Mayer meint: Zugegeben – Animal Crossing hat großes Suchtpotenzial. Ich weiß noch, wie ich den DS-Vorgänger Hunderte Stunden spielte und stupide Fische angelte, in der Hoffnung einen zu erwischen, den ich noch nicht hatte. New Leaf bietet zum Glück neue Möglichkeiten, die Zeit totzuschlagen (z.B. durch den Besuch der Ferieninsel) sowie mehr Optionen, sein Heim zu gestalten. Aber ob es sich angesichts manch grenzdebiler Dialoge lohnt, so viel Zeit aufzuwenden, müsst Ihr selbst entscheiden.

  • mehr vom bekannten Prinzip
  • leicht aufgehübschte Grafik
  • Online: besuchen &amp besucht werden, StreetPass- &amp SpotPass-Unterstützung
  • Tauchen als neue Aktivität

Eine ganze Stadt als ­Tamagotchi: Geld verdienen, Geld ­ausgeben, ­geheime Ereignisse ent­decken und tierische Freunde finden.

Singleplayer80
Multiplayer
Grafik
Sound
bad_conker
I, MANIAC
bad_conker

Ich hab sogar extra meiner Frau ein 3DS Animal Crossing Set gekauft, damit ich selber mit meinen weiterspielen konnte..und das mit 37 Jahren tsts ..Wichtgestalt du hast recht!

Wichtgestalt
I, MANIAC
Wichtgestalt

Laßt die Finger davon, Kinder.Nehmt Crack, da ist der Entzug einfacher^^.

Flo
I, MANIAC
Flo

Mit solchen Spielen kann ich absolut nichts anfangen. ^^ Aber lustig geschriebener Test.

donkiekung
I, MANIAC
donkiekung

Einmal darauf eingelassen, schon verloren. Wie schon beim DS, so bin ich auch dem Nachfolger hoffnungslos verfallen. Es ist so ähm so animalisch 🙂 Schnuffi.

Spriggan
I, MANIAC
Spriggan

Hab’ mir den Titel mit der “”So viele Spiele”” Aktion geholt… Bezahlt dafür hätt ich nie.. ^^ Wobei ich schon zugeben muss das ein gewisses Suchtpotenzial besteht..

Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Dachte die ganze Zeit, die Multiplayer setzt eins oben drauf als die Singleplayer, aber ich hatte wohl überschätzt.

Gast

mir gefällt das auch… wobei ich so langsam mal der Meinung bin das das Ding ne Grund-auf neue Engine braucht… man fühlt sich immer noch an N64 erinnert obwohl man schon zwei Generationen weiter ist… ich will weg von dem Item-Kästchensystem…

Tomatenmann MofD
I, MANIAC
Tomatenmann MofD

Mir ^^ ! Und immer noch kein Plan warum =D

Anonymous
Gast
Anonymous

Naja, wem´s gefällt 😉