Area 51 – im Klassik-Test (PS / SAT)

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Auf der sagenumwobenen Area 51, einem streng geheimen Militärstützpunkt in der Nähe von Las Vegas, ist die Hölle los. Ein mutiertes Virus ist aus dem Reagenz­glas entwischt und verbreitet sich wie ein Lauffeuer auf dem Gelände. Die Fol­gen sind grauenhaft: Soldaten werden verrückt, verfaulen bei lebendigem Leib und mutieren zu aggressiven Aliens. Als Mitglied der S.T.A.A.R.S.-Eliteeinheit kommt Ihr mit einigen mutigen Ge­treu­en auf dem verseuchten Areal an.

Der Spielablauf lehnt sich an Klass­i­ker des Zielkreuz-Genres wie Virtua Cop an. Mit der ”Stun­ner”-Lichtpistole (bzw. per Maus oder Pad) ergründet Ihr alleine oder mit einem Kumpel gleichzeitig das Gelände. Eure Route ist streng vorgegeben: Ein FMV-Render­film in akzeptabler Qualität gaukelt Euch den teils motorisierten Weg durch Frei­gelände, Lager­hallen und Laboratorien vor, die gräßlichen Zombies und Aliens werden als Bitmap-Objekte hinzugefügt. Euer Magazin füllt Ihr durch Schießen neben den Bildschirm auf, leistungsfähigere Munition bergt Ihr aus Ammo-Kisten und schwebenden Radio­aktiv-Symbolen. Herum­stehende Fässer und Feuerlöscher solltet Ihr sofort unter Feuer nehmen: In der Folge-Ex­plosion verglühen in Deckung kauernde Aliens. Damit Ihr nicht hemmungslos alles ab­schießen könnt, was Euch vor die Flinte kommt, schleichen von Zeit zu Zeit andere S.T.A.A.R.S.-Soldaten durchs Bild. Fünf Continues stehen bereit, Profis setzen den Schwierigkeits­grad herauf oder fangen gleich in der Mitte des Spiels an. Nach jedem Ab­schnitt seht Ihr eine Lei­stungs­­bilanz, effiziente Alien-Röster werden befördert. Auch geheime Bonus-Räu­me warten darauf, entdeckt zu werden: Ballert einfach auf spezielle Objekte am Wegesrand. Die Playstation-Version bietet Vollbild, auf dem Saturn beschneidet ein zaunähnlicher Rahmen leicht das Bild. Ansonsten sind die Versionen identisch.

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