Art Style: Penta Tentacles – im Test (Wii)

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Der jüngste Art Style-Spross macht dem abstakt-skurrilen Anspruch der Serie alle Ehre: Ihr schwimmt mit einer kreisförmigen Kreatur durch atmosphärisch in Szene gesetzte Gewässer und habt je nach Schwierigkeitsstufe zwei bis vier Tentakel. Berührt mit denen herumtreibende Organismen der korrekten Farbe, um den Auswuchs zu verlängern – bei falschem Kontakt verliert Ihr dagegen Segmente. Das erinnert entfernt an das PS3-Experiment flOw, ist aber bunter, flotter und vor allem schwerer. Schon bald müsst Ihr exakt lenken und im Kreis rotieren, um nicht ständig falsche Wesen zu berühren. Mit Steuerkreuz und Knöpfen spielt sich Penta Tentacles nicht ganz so flüssig wie gewünscht, die stilvolle audiovisuelle Inszenierung lockt aber länger an die Remote.

Reizvolle Farbsammelei mit schickem Look, die schnell knifflig wird.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound