Batbarian: Testament of the Primordials – im Test (Switch)

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Seite 1

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Vermaledeit! Kaum habt Ihr Euch für einen männlichen oder weiblichen Barbar entschieden, schon befindet Ihr Euch im Sturzflug und landet in einem ziemlich düs­teren Höhlenlabyrinth. Ihr habt zwar leider keine Streichhölzer in Euren Fellshorts, aber glücklicherweise begleitet Euch Euer magischer Fledermausfreund Pip, der mit seiner Lichtaura für ein wenig Übersicht sorgt. Eure Aufgabe ist es nun, den Ausgang zu finden. Das ist nicht so einfach, denn die Höhlen sind verwinkelt und manch potenzieller Weg bleibt Euch Metroidvania-typisch vorerst versperrt, bis Ihr oder Euer geflügelter Anhang eine neue Fähigkeit erlernt habt. Das Kampfsystem ist simpel. Ihr schlagt mit einer Taste zu, mit dem Analogstick werft Ihr Beeren, denen der gefräßige Pip folgt.

Laufe des Abenteuers findet Ihr neue Früchte: Klebrige halten Pip länger an einer Stelle und andere Exemplare lassen ihn so wütend werden, dass er zur Rammattacke ansetzt. Besiegt Ihr Gegner, sammelt Ihr Erfahrungspunkte. Bei jedem Level-up startet ein kleines Minispiel, das an einarmige Banditen erinnert. Drückt im richtigen Moment, um Eure Stärke, Verteidigung oder Wahrnehmung zu verbessern. Zwischendurch trefft Ihr außerdem auf neue Begleiter, die Euch mit ihren Fähigkeiten Unterstützung bieten. Der Titel setzt zwar keine neuen Genremaßstäbe, bietet aber einen guten Mix aus Erkunden, Kämpfen und kleineren Rätseln. Die simple, aber auch sehr übersichtliche Karte lässt Euch Räume markieren, die Ihr später für weitere Schätze erkunden könnt. Zahlreich platzierte Lagerfeuer machen das Reisen komfortabel und geben Einblicke in die Vorgeschichte Eures kongenialen Duos. Der charmante Humor überzeugt ebenfalls und bringt Euch mit optionalen Antworten zum Schmunzeln.

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