Battlefield 2: Modern Combat – im Klassik-Test (360)

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Auch auf der Xbox 360 kämpfen die Truppen von China und der NATO um Ölfelder in Kasachstan: In den aufregenden Gefechten ringen die Teams um Ölplattform, U-Boot-Hafen und Tanker, bis zu 24 Online-Soldaten dürfen mitmischen. Selbstverständlich hat Electronic Arts die Gefechte für die neue Konsole grafisch aufpoliert, spielerische Vorteile genießt Ihr durch die höhere Auflösung allerdings nicht: Zielen und Navigieren klappt so komfortabel wie in der letzten Hardwaregeneration.

Wer Battlefield 2 bereits auf Xbox oder PS2 gespielt hat, wird im Detail manche Unterschiede erspähen: Besonders in den Einspielermissionen haben die Entwickler neue Feindformationen eingebaut, aber auch lieb gewonnene Kameraden von vorteilhaften Aussichtspunkten entfernt.

Deshalb spielen sich die Missionen stellenweise etwas kniffliger als auf den alten Konsolen: Ihr müsst Euch öfter ins Getümmel stürzen. Vertraut wirkt dagegen die KI der Gegner, die sich penibel an vorgegebene ­Marschrouten hält. Wenn Ihr in einer Mission hängen bleibt, könnt Ihr die Gegnerformation auswendig lernen. Überraschungen erlebt Ihr deshalb beim wiederholten Einsatz nicht, dafür lässt sich Eure Abschuss­quote für die vielen Auszeichnungen und Extras leichter optimieren.

Zur Abwechslung startet Ihr Online-Matches, die mit über 50 Waffen, 30 Fahrzeugen und fest installierten Geschützstellungen jede Menge Action bieten: Im Vergleich zu SOCOM 3 spielen sich die Matches actionlastiger, weil die Waffen taktisch weniger Unterschiede aufweisen. Außerdem drängen sich die Spieler oftmals auf kleinerem Terrain und segeln gar per Fallschirm direkt in die feindlichen Linien – da müsst Ihr schnell schalten!

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