Battles of Prince of Persia – im Klassik-Test (DS)

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Lobenswerter Ansatz: Anstatt sich wie bei King Kong an einer Umsetzung des bekannten Markenkonzepts zu versuchen, schneidert Ubisoft für die DS-Version seiner Prince of Persia-Reihe Nintendos Touchscreen-Handheld ein eigenständiges Spielsystem auf den Leib. Verblüffend dagegen, dass der Prinz hier nicht mehr als beweglicher Action-Held, sondern als Runden-Stratege und Kartenkrieger unterwegs ist. Um Sammelwut und Multiplayer-Trieb (Ihr dürft die Karten via WiFi-Funktion Freunden abluchsen) der Fan-Gemeinde zu wecken, motivieren Euch die Entwickler Spielzug für Spielzug (zusätzlich in Tage unterteilt) zur Eroberung neuer Karten.

Die helfen Euch bei den folgenden Schlachten mit Spezialwirkungen oder schlagkräftigen Kämpen über die feindliche Front. Zunächst zieht Ihr aus dem frisch gemischten Deck Eure Wunschkarten, dann wird in Fire Emblem-Manier lostaktiert. Entscheidender Unterschied: Statt possierlichen Sprite-Truppen stehen hier bis zur Ausführung Eures Kommandos verdeckte Karten auf dem Feld.

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