BRAHMA Force – im Klassik-Test (PS)

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Auf der Schürfkolonie ”Belt­logger 9” ist der Teufel los. Die armen Kumpel werden von Droiden, Flugsonden und zwei­füßigen Wal­kern gepiesackt. Genau für einen solchen Notfall haben die Ent­wickler der ”Bronx”-Fab­rik den Brah­ma-Roboter gebaut. Dieser schwer­­fällige Kampf-Mech stampft, von Euch ferngesteuert, durch die tristen Gangsysteme der Weltraum­siedlung und sammelt Code­karten. Schwirren Heli-Dronen heran oder sägen lästige Winz-Wachroboter an den Schar­nieren, eröffnet Ihr mit aufrüstbaren Lasern und Granatwerfern das Feuer – eine unspektakuläre Explosion beendet die Attacke.

Kompliziert ist die Extra-Verwaltung des Brahma-Scouts: In üppigen Untermenüs füllt Ihr Energie eigenhändig nach, blickt auf die Karte und aktiviert eines von vier Waffen­systemen sowie Schnellfeuer-Power-Ups. Wird’s zu brenzlig, schaltet Ihr kurz eine Schildhülle ein und bringt Euch per Seitschritt in eine bessere Schußposition – meist attackieren mehrere Gegner zugleich. Gelegent­lich helfen Euch 3D-Übersichten und Funk­sprüche, alle Infor­mationen werden automatisch im Blech­hirn des Roboters abgelegt. Über Lifts und Hallen hetzt Ihr zum Flucht­­portal, am Save-Terminal wird zwischendurch gespeichert.

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