Brothers in Arms: Hell’s Highway – im Test (PS3/360)

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Die spannende Story und ihre Wendungen fesseln ans Pad, was dem spielerischen Treiben alleine nicht gelänge. Zu ähnlich sind die Aufgaben, auch wenn sich die Entwickler alle Mühe gegeben haben, sie in immer neue Gewänder zu hüllen. Diese sind trotz Unreal Engine 3 nicht allzu hübsch geworden, lediglich die Charaktere sind schön modelliert. Dafür bewegen sie sich oft unnatürlich. Die zerstörbare Umgebung bringt mitunter Tempo in den statischen Stellungskrieg. Wenn eine feindliche MG-Stellung mal wieder meine Deckung zerbröselt, heißt es schleunigst zu verschwinden.Die spannende Story und ihre Wendungen fesseln ans Pad, was dem spielerischen Treiben alleine nicht gelänge. Zu ähnlich sind die Aufgaben, auch wenn sich die Entwickler alle Mühe gegeben haben, sie in immer neue Gewänder zu hüllen. Diese sind trotz Unreal Engine 3 nicht allzu hübsch geworden, lediglich die Charaktere sind schön modelliert. Dafür bewegen sie sich oft unnatürlich. Die zerstörbare Umgebung bringt mitunter Tempo in den statischen Stellungskrieg. Wenn eine feindliche MG-Stellung mal wieder meine Deckung zerbröselt, heißt es schleunigst zu verschwinden. Hier und da sorgt hier die Steuerung für Schwierigkeiten und verhindert einen flotten Abgang. Das klappt in ”Rainbow Six Vegas 2” besser. Für die überraschend patriotismusarme Geschichte, die mich berührt hat, nehme ich den angegrauten Spielablauf in Kauf. KI-Aussetzer auch.

Stimmungsvoller Weltkriegs-Shooter, der mehr durch die erzählte Geschichte als durch spielerische Leistungen glänzt.

Singleplayer73
Multiplayer
Grafik
Sound