Meinung & Wertung
Ulrich Steppberger meint: NecroDancer hat mich bei aller Sympathie mit seinen unerbittlichen Aspekten mehr gestresst, als mir lieb war. Cadence macht es besser: Die frische Optik im 16-Bit-Look ist hübscher, die Frustbremsen wie Speicherpunkte & Co. gestalten das Abenteuer weniger biestig und die Oberwelt sorgt für eine willkommene neue Facette, die sich prima mit den Zufalls-Dungeons ergänzt. Trotzdem werden unachtsame Abenteurer immer noch viele Tode sterben, sie müssen sich darüber aber nicht mehr so ärgern. Allerdings finde ich, dass der Soundtrack des Vorgängers doch etwas mehr Schmiss und Pfiff hat als die aufgemotzten Zelda-Hymnen.
Weniger frustrierende Neuauflage des rhythmischen Dungeon Crawlers mit ganz viel ”Zelda”-Flair.
Singleplayer | 83 | |
Multiplayer | ||
Grafik | ||
Sound |
Ich gebe dem Teil aufgrund seiner Mukke eine Chance.
Schätze das viel vom Spielspaß von der Mukke abhängt und was man mit ihr verbindet.
Den Soundtrack hab ich mir tatsächlich auch schon gegeben. 🙂
Das Spielprinzip an sich liegt mir eher nicht so. Hab’s seinerzeit beim Necrodancer versucht und recht schnell nicht wieder gestartet.
Mit dem Necrodancer bin ich (noch?) nicht warm geworden. Aber die Mucke rockt wie Sau!