Champions of Norrath – im Klassik-Test (PS2)

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Sonys Everquest-Welt macht sich dieses Jahr zum zweiten Mal auf der PS2 breit: Erschien unlängst unter der Schirmherrschaft des Konsolenherstellers der ambitionierte MMORPG-Ableger Online Adven­tures, landete der geradlinigere ­Actionspaß Champions of Norrath auf unserem Kontinent bei Ubisoft.

Verantwortlich für den erst dritten DVD-9-Titel nach Xenogears und Metal Gear Solid 2 Substance – die zahllosen Texturen für Welten, Waffen und Rüstungen passten nicht auf eine Schicht – zeichnen die Snowblind Studios: Dungeonveteranen haben das Team dank dem ersten ”Baldur’s Gate Dark Alliance” in wohlwollender Erinnerung. Für ihr Debüt in einem neuen Fantasy-Universum haben sich die Macher sichtlich von ihrem Vorgängerwerk inspirieren lassen, das Grundkonzept aber kräftig feinpoliert.

Wie gehabt zieht Ihr los, um in zahlreichen Szenarien mit Muskel- und Magiekraft Monsterhorden zu plätten. Eure Recken steuert Ihr dabei aus einer isometrischen Vogelperspektive durch Wälder, Höhlen und Schlösser. Rund 50 Areale warten in fünf Kapitel aufgeteilt auf Euch: Neben den obligatorischen ‘Kämpft Euch zum Ausgang durch’-Aufgaben und Obermotz-Duellen lockern gelegentliche Suchmissionen oder Begleitschutz­pflichten den Ablauf auf. Und damit Euch beim mehrmaligen Durchspielen nicht stets die Landschaft bekannt vorkommt, werden einige Dungeons bei jeder Partie per Zufall neu generiert, wie auch viele sammelbare Objekte stets unterschiedlich ausfallen.

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Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Das habe ich tatsächlich noch nie gespielt
Schande

DerPanda
I, MANIAC
DerPanda

Beide Teile haben im Multiplayer echt Spaß gemacht. Hätte nichts gegen eine PS4/5 Version.