Croixleur Sigma – im Test (PS4)

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Denkt Euch den ”Bloody Palace”-Modus aus der ”Devil May Cry-Serie, ersetzt den coolen Dante durch knuffig-züchtige Animemädels und packt eine belanglose Story drauf – dann seid Ihr bei ”Croixleur Sigma gelandet. Etagenweise verdrescht Ihr in grafisch faden Arenen immer größere Monsterhorden. Das Kampfsystem erlaubt dabei flotte Combos, verwundert aber u.a. mit in der Hektik nicht immer nachvollziehbaren Waffenwechseln. Dank 60 Bildern pro Sekunde flutscht das Geschehen, es wird aber bei steigender Feindzahl zunehmend unübersichtlich und es mangelt an Abwechslung. Daran ändern auch reichlich freispielbare Ausrüstungsgegenstände und Heldinnen sowie weitere Spielmodi nichts.

Technisch saubere, aber abwechslungsarme Monsterkeilerei.

Singleplayer5
Multiplayer
Grafik
Sound