Cultist Simulator: Initiate Edition – im Test (Switch)

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Hinter dem Entwickler Weather Factory verstecken sich die Köpfe des narrativen ­Segelabenteuers ­Sunless Sea. Im Karten-Survival-Titel Cultist Simulator erkennt man deren Handschrift deutlich, denn wieder mal erklärt man Euch fast nichts und ständig erlebt Ihr neue Geschichten in einem düsteren Universum – denn wo ”Kult” schon im Titel steckt, da ist Lovecraft-Horror nicht weit. Ein richtiges Spielziel gibt es zwar nicht, jedoch ist es Eure Aufgabe, einen Kult zu gründen und diesen vor der Zivilgesellschaft versteckt aufzubauen. Der Spielablauf ist ungewöhnlich: Wie in Solitaire spielt Ihr alleine. Auf der unteren Hälfte befinden sich Verbenfelder wie ”reden”, ”erkunden” oder ”studieren” und oben Eure aktuell vorhandenen Karten. Je nachdem, wie Ihr diese nun kombiniert, entstehen vielfältige Tätigkeiten und kleine Geschichten. Ihr erhaltet daraus dann neue Karten, die Eure Möglichkeiten erweitern oder für spezielle Ereignisse benötigt werden. Zeitdruck gibt es zwar keinen, jedoch solltet Ihr Eure Gesundheit im Blick behalten und aufpassen, dass die Behörden keinen zu genauen Blick auf Eure Organisation werfen. Bis Ihr den Dreh raus habt, werden ­einige Versuche ins Land ziehen und Ihr eines der vielen möglichen Enden sehen.

In der Initiate Edition sind die ersten drei Story-DLC-Erweiterungen enthalten, die neue Ausgangssituationen und weitere Karten bringen.

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Anonymous
Gast
Anonymous

Habs mir Day-One für Switch gekauft und finde das Spiel echt gut.
Schade das man bei der Switch-Version ein paar Kompromisse gegenüber der PC-Version machen muss, dafür freute ich mich, dass die deutschen Texte zum Start gleich mit dabei waren.