Danger Zone – im Test (PS4)

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Dass Danger Zone frappierend an die Burnout-Rasereien – oder genau genommen deren beliebten Spielmodus rund um die Crashkreuzungen – erinnert, ist kein Wunder: Die Entwickler waren früher bei Criterion tätig. Zum eigenständigen Spiel aufgeblasen, macht dieser Aspekt aber aus mehreren Gründen nicht mehr so viel Spaß: Die 20 Levels wurden als ”Holo-Simulation” in Szene gesetzt, was ziemlich dröge aussieht, zudem wirken die Unfälle durch das simple Schadensmodell weniger spektakulär als erhofft. Auch die Steuerung und Übersicht sind nur knapp überdurchschnittlich.

Die Crash-Kreuzungen aus ”Burnout” als eigenes Spiel, aber weniger schick und intuitiv.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound