Date a Live: Rio Reincarnation – im Test (PS4)

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Meinung

Daria Varfolomeeva meint: Die Grafik im Neptunia-Stil ist noch das Beste. Allein die extrem kurze Einführung der Novel macht klar, dass hier alles auf Fanservice ausgelegt ist. Der bunte Harem besteht aus unoriginellen Klischees und Fetischen und die magere ”Handlung” liefert wenig Gründe, mehr meiner Zeit dafür aufzubringen. Man geht auf Dates und wundert sich, welches magische Mädchen einen denn dieses Mal eingesperrt hat. Dreimal. Eine Freude für Moe-Fans, eine Tortur für alle anderen.

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