Dead or Alive – im Klassik-Test (PS)

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Nur wer bis zum letzten Blut­tropfen seine Ehre verteidigt, hat eine Chance, nach dem Kampf wiederbelebt zu werden: Die Kampf­sport­matten von Dead or Alive sind von einem tödlichen Minen­feld umgeben, bei Bodenkontakt fliegt Ihr in die Luft! Zu den acht Saturn-Rauf­bolden (z.B. Kung-Fu-Experte Ryu und Söldner Bayman) gesellen sich in der Playstation-Fassung das Teenie-Idol Ayane, Dschun­gel­kämpfer Raidou und Wrestler Bass.

Die Steuerung vermischt Elemente aus aus Virtua Fighter und Tekken: Drei Knöpfe sind mit Schlag, Tritt und Griff belegt, die übrigen Tasten dürft Ihr mit Kombinationen aus diesen Angriffs­va­ri­an­ten belegen. Mit einfachen Richtungs­kommandos und komplexen Drehma­nö­vern verwandelt Ihr die Hiebe in rund 60 Combos, Uppercuts, Abwehr­griffe und Spezialschläge, die je nach Position (vor, hinter oder seitlich zum Gegner) variieren. Dabei hat jeder Kämpfer seine Vorlieben: Catcherin Tina besitzt aufgrund ihrer kompakten Körperform nur eine begrenzte Reichweite, im Infight wandelt sie jedoch fast jeden Angriff des Gegners in hämmernde Wrestlingwürfe wie Powerbomb, Bodyslam und Fran­kensteiner. “Mhui Thai”-DJ Zack setzt auf seine langen Beine und hält Euch mit Sprung- und Drehkicks auf Distanz: Sei­ne vier Griffe sind nur für den Notfall gedacht. Hinzu kommen Rollen nach vorn und in den Hintergrund, mit denen Ihr gekonnt den feindlichen Attacken ausweicht.

Neben dem Turnier- und Zweispieler-Modus übertrumpfen sich Rekordjäger im Zeit- und Survival-Modus, wo Schnel­ligkeit und Ausdauer gefragt sind. Unter “Team Battle” stellt Ihr Euch eine Gang zusammen und tretet gegen die CPU-Schütz­lin­ge an, im Kumi­te-Turnier stellt Ihr Euch den besten 50 oder 100 Käm­p­fern der Welt! Bevor Ihr jedoch soweit seid, übt Ihr Aikidogriffe und Ausweich­manöver im Trainingsmodus, in dem Euch Statistiken und ein Button-Sche­ma über Eure Effektivität, Trefferquote und die ausgeführten Spezial­kombina­tion­en informieren.

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Revolver_Ocelot
Mitglied
Revolver_Ocelot

Die Dead or Alive Reihe gehört auch heute noch zu meinen Lieblings Prügelspielen wobei die Serie ja ab DOA 5 etwas nachgelassen hat. Vom ersten Teil kenne ich nur die Saturn Version die ich heute noch gern spiele. Die PS1 Version kenen ich noch nicht.

MadMacs
I, MANIAC
MadMacs

Das war so die letzte Generation an Prügelspielen, die ich noch ausgiebig gespielt hatte. Heute last mich das völlig kalt.

Gast

DOA2 auf der Dreamcast war schon Top. Heute funktioniert DOA zwar immer noch ganz gut, aber man merkt der Serie den Weggang von Itagaki an. DOA1 hab ich im PSone Original sogar noch hier irgendwo rumkullern.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Die Brustanimation war in Teil 1 tatsächlich absurd – mit Teil 2 hat die Reihe dann richtig Fahrt aufgenommen, um heutzutage zwar noch irgendwie mitzulaufen, aber so richtig “heiß” ist sie leider nicht mehr.

moshschocker
I, MANIAC
moshschocker

50 frames waren schon in Tekken 1 zu bestaunen! Die Aussage war als damals schon falsch 😉

Nipponichi
I, MANIAC
Nipponichi

Hat mir damals schon sehr gut gefallen. Vor allem Teil 2 damals auf der Dreamcast. Was habe ich das damals oft mit Kameraden gezockt. Heutige Beat em Ups dagegen interessieren mich größtenteils recht wenig.

Lando
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Lando

Bouncing Breasts. :>

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Guckt euch beat am ups doch mal heute an…lächerlich…Ecken kanten. ..ernsthaft das ist zu wenig wird nicht gekauft bei den resourcen von ps und xbox diese Grafik Danke aber Nein!

Anonymous
Gast
Anonymous

Besser als auf PS2.

Gast

Hätte auf Dreamcast auch gut ausgesehen.

Anonymous
Gast
Anonymous

Rein grafisch war das schon gut so, das es die erst für Xbox gab.?

Doomguy
Mitglied
Doomguy

Schade, dass es damals noch keinen “Extreme Beach Volleyball”-Ableger gab. *Hechel! Lechz!*;-)