Dead Synchronicity: Tomorrow Comes Today – im Test (PS4)

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Meinung & Wertung

Fabiola Günzl meint: Dead Synchronicity: Tomorrow Comes Today erinnert an klassische Point’n’Click-Spiele wie Day of the Tentacle und Monkey Island, erreicht aber nicht deren Charme. Charaktere, Kombinationsmöglichkeiten und Story überzeugen, auch die Puzzles können sich sehen lassen. Das lahme Bewegungstempo und lange Laufwege hingegen strecken die magere Spielzeit unnötig. Schade, denn die grandiose Vertonung und die stimmige Atmosphäre rücken dadurch leider in den Hintergrund. Wenn der Preis noch ein wenig fällt, ist es aber einen Blick wert.

  • stimmungsvolles Apokalypse-Feeling
  • geringer Wiederspielwert
  • Poster und Handbuch in der Packung

Anregendes und atmosphärisches Point’n’Click-­Adventure mit gutem Puzzle-Einstieg, aber kleineren Mängeln im spielerischen Bereich.

Singleplayer63
Multiplayer
Grafik
Sound
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NikeX
I, MANIAC
NikeX

Sehr sehr dunkel, krank, hoffnungslos. Kaum ein Game, das so daher kommt. Und gleichzeitig Wissenschaft einbaut, und spannend mysteriös bleibt. Habs einmal durch, und warte auf den Nachfolger. Die Frau im Wohnwagen, das Geheimnis der Fabrik hinter dem Park. der kleine Junge, der Mann vor dem Lager… Äusserst brutal und krass. Zeichenstil und Farben ein bisschen wie bei Francis Bacon. Sound wie bei Starsky & Hutch. Aber viel zu kurs. Meine Wertung ist 10 % höher. OST ist auch in der Hülle.