Der Polarexpress – im Klassik-Test (PS2 / GC)

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Heiligabend steht vor der Tür und weil ein kleiner Junge nicht an den Weihnachtsmann glaubt, wird er vom Polarexpress abgeholt. Zusammen mit anderen Kindern führt ihn die Reise zum Nordpol, der Heimat des Geschenke-Verteilers. Die beschauliche Stimmung wird jäh unterbrochen, als böse Spielzeugpuppen den Knirpsen die Fahrkarten klauen. Nun liegt es an Euch, diese zurückzuholen.

Schleicht dazu am Bord-Koch vorbei, besiegt die Puppen im Tennis oder bei der Tortenschlacht und taut tiefgefrorene Geschenk­pakete auf. Später müsst Ihr bei ­Rhythmusspielen die Lok anheizen, auf dem Zugdach Hindernissen ausweichen sowie simple Hüpfpassagen meistern. Weiter manövriert Ihr Fahrzeuge im Hugo-Stil über Schienen oder durch die Luft. PS2-Besitzer können zusätzlich die EyeToy-Kamera anschließen. Wie der gleichnamige Animationsfilm richtet sich das ­Action-Adventure in Aufmachung und Anspruch vornehmlich an jüngere Spieler. Technisch kann das interaktive Weihnachtsmärchen jedoch nicht mit dem Kinovorbild konkurrieren.

Simple wie abwechslungsreiche Versoftung des Weihnachtsfilms für Kinder.

Singleplayer51
Multiplayer
Grafik
Sound
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Das frage ich mich heute genau andersrum… warum muss jedes Spiel zu einem Film verunstaltet werden… aber solange es Spiele zu Peppa Pig, Paw Patrol und My Little Pony gibt, sehe ich auch hier eine Berechtigung.

Max Snake
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Warum braucht in jeden Film ein Videospiel dazu?