Double Kick Heroes – im Test (Switch)

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Die Ära der rhythmusbasierten Musikspiele ist längst vorbei, doch Double Kick Heroes will mit einer Extraportion Zombies, Metal und Humor die alte Leidenschaft wieder­erwecken. 30 Levels umfasst der Roadtrip durch die Zombieapokalypse, auf dem Eure bewaffnete Metal-Truppe im ­Cadillac durchs Land reist und dabei Zombies und ­mutierte Banditen wegballert. Während die Band am rechten Bildrand fährt, rücken von links liebevoll gezeichnete Pixel-Monster an. Zu chilligem Rock, donnerndem Metalcore oder wüsten Death-Metal-Attacken und elektronischeren Spielarten harter Klänge drückt Ihr im Takt die Buttons oder schüttelt die Joy-Cons, um das imaginäre Schlagzeug zu bearbeiten und damit Waffen abzufeuern. Feuert mit der B-Taste unten, mit dem A-Button oben, Snares aktiviert Ihr mit X und Y, um der Brut in Tower-Defense-Manier Einhalt zu gebieten. Als willkommene Erleichterung lenkt Euer Vehikel auf Wunsch selbstständig. Durch Combos verdient Ihr Punkte und Waffen-Upgrades, gelegentlich setzt Ihr auch Sniper-Gewehr und Granaten ein.

Neben Arcade- sowie ulkigem Story-Modus erwarten Euch tägliche Herausforderungen und 19 Levels mit lizenzierten Tracks, darunter Gojira, Carpenter Brut oder Jinjer. Komfortabel sind fünf Schwierigkeitsgrade, verschiedene Bewegungssteuerungsmodi und weitere Konfigurationen bis hin zum Vierspieler-Modus mit mehreren Joy-Cons.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Dank GP auch schon durchgespielt – nettes Setting, cooler Soundtrack aber die von Michael angesprochenen Mängel empfand ich ähnlich und hab ab Kapitel 3 auf leicht gestellt, um entspannt durchzukommen. Viel verschenktes Potential – leider.