Dragon Ball: The Breakers – im Test (PS4)

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Studio Dimps wurde im Jahr 2000 von ehemaligen SNK- und Capcom-Entwicklern gegründet und hat seitdem neben Street Fighter V und SoulCalibur VI auch schon mit Dragon Ball Xenoverse im Saiyajin-Universum Klopper-Erfahrung gesammelt. Doch im Spin-off The Breakers solltet Ihr lieber jede Konfrontation vermeiden!

Die Entwickler orientieren sich am Prinzip des asynchronen Multi­player-Dauerbrenners Dead by Daylight. Ein Spieler schlüpft in die Rolle des Bösewichts – Cell, Freezer oder Buu. Erwischt Ihr einen Spieler, schaltet Ihr diesen aus und entwickelt Euch wie im Anime weiter. Die sieben Gegenspieler, die aus anpassbaren ”Normalos” bestehen, irren währenddessen über eine der drei kargen Karten und suchen in unterteilten Gebieten nach Schlüsseln, um eine rettende Zeitmaschine zu aktivieren. Dabei findet Ihr öde Gegenstände, die Euch kurzzeitig gegen den Bösewicht helfen, und nutzt vorher festgelegte Cooldown-Items zur Fortbewegung oder Flucht vor diesem. Außerdem sammelt Ihr nebenbei ­Transformationsenergie, die es Euch ermöglicht, Euch in einen der aktuell sieben Helden zu verwandeln (Son Goku, ­Vegeta, ­Piccolo, Trunks, ­Tenshinhan, ­Krillin, Yamchu). Die Energie dafür ist jedoch schnell aufgebraucht und sollte nur im Notfall eingesetzt werden, um den Bösewicht kurzzeitig abzulenken. Findet Ihr alle sieben Drachenbälle, dürft Ihr dauerhaft in dieser Form bleiben. Neben magerer Technik stört das glücksspielbasierte Gacha-System zum Freischalten von Kämpfern und deren starken Fähig­keiten (Ingame-Shop).

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