Driving Emotion Type-S – im Klassik-Test (PS2)

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Final Fantasy-Erfinder Square geht erneut fremd. Mit Driving Emotion Type-S präsentieren die Rollen­spiel-Profis eine anspruchsvolle Fahr­simu­lation: Mehrere Dutzend Sport­wagen renommierter Firmen wie Toyota, Porsche oder Ferrari stehen zur Rekordjagd auf (zunächst) vier Rundkursen parat. Durch Erfolge im ‘Arcade Type-S’-Mo­dus schaltet Ihr zusätzliche Strecken in unterschiedlichen Varianten sowie rasante Bo­nus-Wagen frei.

Fahranfängern sei das ‘Spur­trai­ning’ ans Herz gelegt: Ohne Konkurrenz hangelt Ihr Euch an der roten Ideallinie entlang – gezackte Bandab­schnitte informieren dabei über die korrekten Bremspunkte. So gerüstet geht’s auf zur Highscore-Jagd im ‘Time Attack’-Modus: Vor jedem Rennen dürft Ihr in den Auto-Optionen Änderungen an Auf­hängung, Getriebe, Bremsen oder Sta­bi­li­­satoren vornehmen, um entscheidende Sekundenbruchteile herauszuholen. Im Zweispieler-Modus duelliert Ihr Euch schließlich mit einem menschlichen Konkurrenten ohne zusätzliche CPU-Fahrer.

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schweini
I, MANIAC
schweini

Damals habe ich echt jeden Scheiß gespielt, Hauptsache Rennspiel, auch diese Gurke mit Plattfuß.