Driving Emotion Type-S – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Oliver Schultes meint: Die neue S-Klasse im Rennspiel-Genre? Weit gefehlt! Driving Emotion Type-S schrammt haarscharf am Totalschaden vorbei: Selten habe ich eine dermaßen gewöhnungsbedürftige, bockige Steuerung in einem Racer erlebt. Zwar wurde das Fahrverhalten gegenüber der völlig missratenen japanischen Version ein wenig verbessert, Anfänger werfen das Pad dennoch spätestens nach zwei Runden frustriert in die Ecke. Ein kleiner Fehler und Ihr schlingert unkontrolliert über die Piste – erster Platz und neue Wagen ade! Auch der Rest des Spiels kann nicht überzeugen: Keine motivierende Wettbewerbs-Variante mit mehreren Rennen, keine anspruchsvollen optischen Spielereien, keine zusätzlichen CPU-Gegner im Zweispieler-Modus und ein fades Streckendesign sind weder für Square noch für Publisher EA ein Aushängeschild.

Ärgerliche Renn­simulation: Wenig Spielmodi, fade Optik und eine misslungene Steuerung langweilen.

Singleplayer49
Multiplayer
Grafik
Sound
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schweini
I, MANIAC
schweini

Damals habe ich echt jeden Scheiß gespielt, Hauptsache Rennspiel, auch diese Gurke mit Plattfuß.