Elden Ring Neightreign – im Test (PS5)

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Wertung

  • 8 individuelle Nachtwandler und -fürsten
  • alle Klassen mit optionaler Quest-Reihe
  • Performance-Modus auf PS5 mit relativ stabiler Bildrate von 60 fps

”Nightreign” überzeugt mit erfrischendem Spielprinzip und fesselndem Koop-Spaß, ohne auf die bewährten Elemente des Originals zu verzichten.

Singleplayer86
Multiplayer
Grafik
Sound
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joia
I, MANIAC
joia

Hm. Dann bin ich also der Jammerlappen. Aber wie ich an anderer Stelle schon gesagt habe: ich spiele das Spiel mittlerweile nicht mehr.

Hab nach mehr oder weniger Spieldauer – und mehr aus jugendlichem Ehrgeiz – alle Bosse entkörpert (es deshalb überhaupt auch gekauft…) und dann war auch gut.
Ein paar Mal hab ich danach noch versucht, im Spiel zu bleiben, weil mir das Prinzip im Prinzip normalerweise ziemlich Freude bereitet – und ich kann mich auch nicht über Zufalls-Koop ärgern – der hat häufig genug funktioniert.

Und auch die von den Testern angesprochenen Punkte – unterschreib ich alles, einzeln und jeden.

Aber mir geht ein ganz wichtiger Hinweis an die möglichen Zocker ab, die noch überlegen: den der extremen Kurzweil und die Warnung vor der – hier in besonders hohem Maße, wie ich finde – vorliegenden Wiederholungstat, die das Game sogar noch vor dem endgültigen Abschluss des letzten Bosses schnell superlangweilig werden lässt.

Das die Charakter in meinen Augen superflach bleiben, ist vielleicht Geschmacksache – aber nicht die extreme Langeweile, die sich einstellt, wenn man das Spiel soweit durchhat. Der Ehrgeiz zieht einen durchs Game – aber danach …?

Es gibt Koop-Teile, die zocke ich, obwohl das im Prinzip genau so bzw. ziemlich ähnlich abläuft, seit 800+ Stunden. Nightreign nur den Pflichtteil und gut. Irgendwas ist hier anders. Ich kanns nur nicht besser erklären.