EyeToy: Play 2 – im Klassik-Test (PS2)

0
670
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Schon der Vorgänger Eye Toy: Play verzückte tausende bewegungsfreudige Zocker mit witzigen Minispielen – erstmals habt Ihr nicht den Controller benutzt, sondern die ­EyeToy-Kamera. Diese macht aus Euch einen echten TV-Star, der mittels Körperbewegung auf das Bildschirmgeschehen direkt eingreifen kann. Der Nachfolger bietet im Vergleich zum Vorgänger und den Konami- bzw. Sega-Konkurrenzprodukten eine weiterentwickelte Technologie. Letztere ermöglicht noch mehr Interaktivität. Ebenfalls verbessert: Die verschiedenen Mehrspieler-Varianten, bei denen Ihr zu viert gleichzeitig durch die virtuelle Landschaft hüpft. Speichert zudem für Euren Kumpel ­eine Nachricht oder nutzt die neuen SpyToy- und Cameo-Features. Zum Entspannen nutzt Ihr den Playroom: Schneidet Euch etwa aus der Umgebung aus oder lenkt bunte Objekte über den Bildschirm.

Der wichtigste Play 2-Part besteht aus zwölf Minispielen – diese unterteilen sich in drei Unterkategorien (Sport, Fun und Musik) sowie diversen Schwierigkeitsstufen. Die sportlichen Aktivitäten bringen Euch am meisten ins Schwitzen: Beim Tischtennis haut Ihr den Gegnern einen physikalisch korrekt umgesetzten Ball um die Ohren oder zerschlagt Flaschen mit einem Schmetterball. Beim Homerun-Baseball drescht Ihr die ­Lederkugel ins Feld und rennt danach um die Wette. In Tormania zelebriert Ihr Elfmeter und knallige Direktabnahmen. Kung-Fu 2 und Knock Out sind schließlich aus dem Vorgänger bekannt und warten jetzt mit Endgegnern respektive mehr Bewegungsfreiheiten auf. Bei der Fun-­Kategorie gibt´s viel zu Lachen: In der Meisterkoch-Küche wählt Ihr die richtigen Zutaten für eine Burger-Bestellung aus, salzt Pommes oder zerstampft Tomaten. Als waschechter Heimwerker streicht Ihr danach ein Zimmer, sägt kleine Holzstücke oder zerhackt Zweige. Musiker versuchen sich als Luftgitarren-Schwinger oder Trommler.

Zurück
Nächste