Fantastic Four – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Bevor im Herbst die obligatorischen Superhelden-Abenteuer von Spider-Man und den X-Men anstehen, erweitert Activision seine Marvel-Palette passend zur ­dieser Tage angelaufenen Verfilmung um die Fantastic Four. Reed ‘Mr. Fantastic’ Richards, Ben ‘Das Ding’ Grimm, Sue ‘Die Unsichtbare’ Storm und ihr Bruder Johnny ‘Die Fackel’ Storm haben ihre Superkräfte im All durch unfreiwillig absorbierte kosmische Strahlung erhalten.

Dummerweise kommt der fiese ­Victor von Doom auf gleichem Weg zu Macht, weshalb das Quartett seine Fähigkeiten bündeln und ihn von ­seinen bösen Plänen abhalten muss. In der Regel geht es aber eher auf Normalmensch-Niveau zu, denn überwiegend seid Ihr in den zehn Einsätzen damit beschäftigt, Feinde aller Art zu verkloppen – egal ob Straßenrowdies oder mutierte ­Mons­ter, schmerzfreudige Kontrahenten finden sich laufend. Je nach Aufgabe seid Ihr allein oder im Team unterwegs. Bei letzteren Situationen könnt Ihr jederzeit zwischen den Helden wechseln oder Euch gegenseitig ­Unterstützung geben, was besonders im Duell gegen Obermotze oft taktische Pflicht ist. An einigen Stellen nutzt Ihr per Mini-Übung die besonderen Fähigkeiten eines Mitglieds, ­indem Ihr z.B. einfache Knobeleien löst oder den Feuerknopf malträtiert. Neben dem Hauptabenteuer tretet Ihr auf Wunsch bei Arena-Duellen an, in denen stetig Gegnerwellen verdroschen werden müssen.

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