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Spiel: | Fire Emblem: Three Houses |
Publisher: | Nintendo |
Developer: | Nintendo |
Genre: | Strategie-Rollenspiel |
Getestet für: | Switch |
Erhältlich für: | Switch |
USK: | 12 |
Erschienen in: | 8 / 2019 |
Auf dem 3DS entwickelte sich die auf dem NES entstandene Fire Emblem-Reihe vom knallharten Taktik-Geheimtipp für eine kleine Gemeinde von Hardcore-Strategen zu einem einsteigerfreundlicheren Genre-Vertreter: Durch die Möglichkeit, die in den Vorgängern so gefürchtete Permadeath-Mechanik zu deaktivieren, und einen frischen Fokus auf soziale Interaktion zwischen den Figuren erschloss die Reihe eine neue Zielgruppe – die üppigere Präsentation tat dazu ihr Übriges. Mit Fire Emblem: Three Houses kehrt die Reihe das erste Mal seit der Wii-Episode Radiant Dawn aus dem Jahre 2007 zurück auf den großen Bildschirm und schafft dank tatkräftiger Unterstützung aus dem Hause Koei Tecmo den Sprung auf HD-Hardware.
Wer mit den alten Episoden vertraut ist, dürfte bei Three Houses nicht schlecht staunen: Natürlich sind die rundenbasierten Kämpfe nach wie vor das Herzstück des Spiels – aber das Drumherum ist mindestens genauso wichtig. Euer Held ist dieses Mal kein Prinz, kein General, kein Feldherr, sondern ein… Lehrer! Nach einem kurzen Scharmützel mit ein paar Banditen verschlägt es Euch ins Kloster Garreg Mach, in dem sich eine Militärakademie befindet, die Schüler der drei großen Reiche des Kontinents Fódlan besuchen. Die Bewohner des Königreichs Faerghus scharen sich um den blonden Prinzen Dimitri; die Anhänger des Adrestia-Imperiums schauen zu Edelgard, der Tochter des Imperators, auf; und die Leicester-Allianz wird vom scharfzüngigen Claude und seinen Kameraden vertreten. Bereits früh im Spiel entscheidet Ihr Euch, welches dieser Häuser Ihr leiten wollt. Und so gilt es nun, den Schulalltag zu meistern – dieses Mal eben in der Position des verantwortlichen Lehrkörpers. Ihr legt fest, welche Talente die Mitglieder Eures Hauses entwickeln sollen, bestimmt Gruppenaufgaben, coacht Eure Schützlinge auch mal alleine und übernehmt natürlich eine ganze Menge Lauf- und andere Nebenaufgaben – ohne geht es eben nicht.
Also ich habe nach knapp 45h die erste Route mit dem Kaiserreich beendet (die alternative, 4. Route..). Die Story hat mir eigentlich sehr gut gefallen (gibt da den einen und anderen Twist), wenn ich was zu bemängeln habe, dann das es für meinen Geschmack bei den Gefechten zu wenige Maps gibt.. Allerdings finde ich es spielerisch nicht so gut wie die 3DS Ableger..
ich liebe FE3H.., mehr als die 3DS FEs.., kommt aber spielerisch nicht an die GBA und NGC/Wii Versionen..
Ich zocks auf ” hard” & Classic,.. dennoch sind die Kämpfe nicht so taktisch wie meine lieblinge (hier gehts primär um die richtigen Unites EXP zu geben bzw. für EXP (und Bonds) zu plazieren)…
mochte das “Persona” Gameplay anfangs nicht so, geniesse dies inzwischen (wenn man gute Einheiten ausseerhalb der House jagdt).., hätte aber lieber bessern Fight Gameplay als dies “Persona light” Aspekt…
ich hätte ev. ne Tick mehr als 86% gegeben, kanns aber gut verstehen..
Mir hat das Setting und das ganze Drumherum nicht so gefallen, so daß ich das Spiel nach ca. 30 Stunden abgebrochen hatte.
Das verstehe ich nicht.
Nach den miesen casual-Teile mit Waifu Gedöns auf den 3DS bin ich sehr skeptisch.