Firefighter F.D. 18 – im Klassik-Test (PS2)

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Konami erfreut PS2-Feuerbe­kämpfer mit einem heißen Spielkonzept: Die Idee der Brandbekämpfung ist zwar nicht neu, wurde aber dank der Zusammenarbeit mit der Tokioter Feuerwehr akurat umgesetzt.

Als Feuerwehrmann Dean McGregor, der von der Reporterin Emilie Arvin in ausladenden Echtzeitsequenzen ständig behelligt wird, rettet Ihr Menschen aus brennenden Tunnels, ­verwinkelten Gebäuden oder einem Kreuzfahrtschiff. Per Radar lokalisiert Ihr die armen Seelen und kämpft Euch durch verrauchte Räume zu schwelenden Brandherden vor. Die Zeit läuft dabei gegen Euch, denn die ­Opfer haben nur begrenzt Sauerstoff zur Verfügung. Euer Einsatzleiter gibt dabei die ­Reihenfolge der Rettungen vor und funkt auch mal Tipps.
Zur Flammenbekämpfung stehen zwei Düseneinsätze parat, die den Löschstrahl gezielt oder gestreut verteilen, um entfernte Feuerfontänen bzw. nahe Brände zu ersticken. Später gesellen sich noch klassische Feuerlöscher sowie eine Löschkanone dazu. In auswegloser Lage ruft Ihr ­einen Kollegen, der eine rettende Löschladung ­loslässt. Gefahr lauert überall: Einstürzende Decken, Strom­kabel, Gasexplosionen, zerberstende Propangasflaschen oder hochgefährliche Backdrafts ­sorgen für brenzlige Situationen. Mit der Axt hackt Ihr Euch durch brüchige Wände oder räumt ­Kisten weg. ­Praktisch: ­Euren Wasserstrahl steuert Ihr mit dem rechten Stick – per R1 wird gelöscht.

Flammende Bosse erwarten Euch schließlich am Ende jedes Abschnittes: Mal bekämpft Ihr ein tosendes Höllen­feuer, mal lauern Funken sprühende Flammenwirbel.

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