For the King – im Test (Switch)

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Meinung

Sofia Forster meint: Obwohl Multiplayer-Potenzial verschenkt wird und die Kapitel kein Epos ergeben, weil man jedes mit leeren Taschen und Miniwerten startet, packt es Anfänger und Veteranen. Alle Richtungen zu erwandern, um Heiligtümer und Schatzinsel zu entdecken, reizt längerfristig. Die Charaktergrafik ist süß und explizit, zeigt Klamotten, Zauber-FX und Pfeile, die in der Rüstung stecken bleiben. Ein tückischer Wegfindungstrip, der trotz Würfelglück nie überrumpelt – Ihr meistert ihn durch Plan und Taktik!

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