Foul Play – im Test (360)

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Sympathisch sind die Abenteuer von Lord Dashford und seinem Kompagnon allemal: Das Duo prügelt sich durch klassisch-viktorianische Grusel-Szenarien auf Piratenschiffen oder in Ägypten und nimmt seine Gegner mit viel Witz in die Mangel. Die Action findet auf Theaterbühnen statt. Anstatt Lebensenergie mit Essen aufzuladen, bezieht Ihr Kraft aus dem Zuspruch des Publikums. Doch trotz Humor und charmanter Präsentation kommt Foul Play nie richtig in Fahrt: Alle Spielelemente hat man irgendwo besser und witziger gesehen, zudem verliert Ihr im allgemeinen Bildschirmchaos schon mal den Überblick – das trübt den Gesamteindruck. Castle Crashers oder Scott Pilgrim machen eindeutig mehr Spaß.

Spielerisch biederer, aber sehr charmant gemachter Sidescroll-Klopper.

Singleplayer60
Multiplayer
Grafik
Sound