Frogger’s Adventures 2: The Lost Wand – im Klassik-Test (GBA)

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Konamis Kultfrosch Frogger muss ein weiteres Mal ran: Diesmal wurde ein Zauberstab in fünf Teile zerbrochen, die Ihr prompt wieder einsammeln sollt. Wie beim Vorgänger  hüpft Ihr in einer ‘Fast’-Vogelperspektive durch Bitmap-Levels und weicht allen möglichen Gefahren aus – in Anlehnung an das steinzeitliche Automatenoriginal springt Ihr je nach Taste ein oder zwei unsichtbare Felder weit. Simple Rätsel löst Ihr mit Hilfe Eurer Zunge, indem Ihr Blöcke verschiebt, am Ende jeder Welt wartet der obligatorische Obermotz.

Das alles gab es schon letztes Jahr und hat sich bis auf die Optik und das Layout der Levels kaum verändert. Wie gehabt macht Frogger durchaus Spaß, ist aber reichlich simpel und im Rekordtempo durchgezockt. Dafür gibt’s nun drei Mini-Spiele für den GBA-Link wie ein Wettrennen oder ein ‘Hasch mich’ – ein Ersatz für mehr Spielzeit sind sie aber nicht.

Netter und kurzer Geschicklichkeitstest mit Linkfunktionen – leider reichlich innovationslos.

Singleplayer60
Multiplayer
Grafik
Sound