Guilty Gear – im Klassik-Test (PS)

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Nicht nur Capcom und SNK halten den guten, alten 2D-Prüglern die Treue, auch die japanische Firma Arc setzt auf traditionelle Zeichentrick-Optik. In Guilty Gear steigen insgesamt dreizehn schwerbewaffnete Comic-Cha­rak­tere in den Ring. Mit Hand und Fuß, Schwert und Lanze sowie diversen Special-Moves kämpfen die Fantasy-Krieger um Ruhm und Ehre. Vor dem Kampf werden die Spezialattacken Eures Helden eingeblendet; wer sich nicht auf Anhieb zurecht findet, absolviert ein paar Übungsrunden im Practice-Mode.

Habt Ihr Eure Reflexe gestählt, geht es ab ins Turnier. Mit jeweils einer Taste für Faustschlag, Fuß­tritt sowie schneller und langsamer Waffen­attacke bastelt Ihr Euch durch Kom­bination mit den Rich­tungs­tasten vernichtende Specials zusammen: Feurige Energiegeschosse fliegen Euren Gegnern entgegen, beson­ders gnadenlose Käm­p­fer greifen zum schmerzhaften ‘Destroy-Move’, mit dem Ihr den Kon­trahenten sofort in den Staub schickt. Um solch hinterhältigen Attacken zu entkommen, geht Ihr mit kurzen Sprints auf Distanz oder kontert mit einem schnellen Schlag oder Wurf. Leider mangelt es Guilty Gear an Zusatz­optionen, außer Versus- und Trainings-Mode findet Ihr keinerlei Abwechslung.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Da war wohl jemand vom Spiel überfordert 😛