Gungage – im Klassik-Test (PS)

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Alarm in der Gungage-Welt: Die Pforten zu einer Parallel-Dimension haben sich geöffnet, und Heerscharen von Monstern sowie bewaffneten Killer­maschinen bedrohen das friedliche Land. Doch Rettung in Form von vier tapferen Kriegern ist unterwegs: Als Wakle Skade, Kard Berdysh, Steyr Arquibas oder Dee van Feng stellt Ihr Euch der Invasion entgegen.

Zu Beginn dürft Ihr nur mit Wakle in die Schlacht ziehen, erst nach erfolgreichem Durchspielen werden weitere Charaktere freigeschaltet. Euren Helden steuert Ihr via Digi-Pad durch verschiedene 3D-Welten, auftauchende Alien-Horden erledigt Ihr mit der Laser-Pistole. Als Serien­ausstattung habt Ihr zusätzlich zwei Power-Waffen dabei, die Ihr mit dem Kreis-Button den Angreifern entgegenschleudert. Das Zielen läuft dabei halbautomatisch: Bewegt Ihr Euer Feuer­kreuz nah an einem Gegner vorbei, springt die Markierung automatisch auf den Feind, und Ihr braucht nur noch auf den Schußknopf zu hämmern. Alien-Salven weicht Ihr durch gekonntes
“Stra­fen” via L1/R1-Taste aus – werdet Ihr dennoch getroffen, frischt Ihr Eure Lebens­energie mit herumliegenden Medi-Packs und Schweinshaxen wieder auf.

Neben diesen Gesundheitsspendern findet Ihr überall durchsichtige Kristalle: Sammelt 100 Stück, und Ihr ergattert ein Extra-Leben. Die habt Ihr am Levelende dringend nötig, wenn Ihr auf einen der gigantischen Bosse trefft.

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