Harry Potter und die Kammer des Schreckens – im Klassik-Test (GBA)

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Harry Potter und die Kammer des Schreckens zum Vierten: Nach den ordentlichen 3D-Abenteuern auf dem Heimkonsolen-Trio dürfen nun auch GBA-Fans den Zauberstab schwingen und die rätselhaften Vorgänge in Hogwarts aufklären.

Ihr übernehmt natürlich die Rolle des Nickelbrillen-Trägers Harry Potter, der aus der Iso-Perspektive diverse Schauplätze rund um die Zaubererschule erforscht. Doch bevor Ihr Euch in Hogwarts mit 3D-Quidditch ver­gnügt oder mit Harrys Gegenspieler Draco Malfoy herumschlagt, müsst Ihr erstmal der Zauberbank Gringotts einen Besuch abstatten und Geld für den Kauf von Schulsachen besorgen. Das Auskundschaften der Bankkatakomben dient gleichzeitig als Übungs­level: Lasst Harry über Abgründe springen, Edelstein-Karren schieben, Hebel betätigen, Truhen öffnen, Gegenstände wie Schokofrösche oder Stinkbomben benutzen und erlernt den Einsatz von Magie. Im Verlauf der Geschichte wandern insgesamt sechs verschiedene Zaubersprüche in Euer Inventar. Auf Knopfdruck öffnet Ihr damit u.a. magisch versiegelte Türen, lasst tonnenschwere Gegenstände schweben oder brennbares Inventar in Flammen aufgehen.

Wer bereits Die Kammer des Schreckens für den Gamecube sein Eigen nennt, darf via GBA/Gamecube-Link geheime Bonusgebiete sowie zusätzliche Mini-Spiele als Bonus freischalten.

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