Harvest Moon: Dorf des Himmelbaumes – im Test (3DS)

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Füllt die Gießkanne und befreit Eure Harke vom Rost, Harvest Moon geht in die nächste Runde. Seit dem SNES-Debüt 1996 gibt es mehr als 20 Spiele unter diesem Banner, und auch die jüngste Episode auf dem 3DS bleibt dem vertrauten Konzept weitgehend treu. Ihr erreicht ein verdorrtes Stückchen Erde und findet Euch prompt vor der etwas machtlosen Ernte­göttin wieder. Die klärt Euch darüber auf, dass die Gegend vor langer Zeit mal grün und fruchtbar war. Und sie könnte es wieder sein, wenn Ihr kräftig in die Hände spuckt und das Land bewirtschaftet. Wenn Ihr dabei noch die sieben Himmelsbäume zum Leben erweckt, ­kehren auch ­wieder die ­Menschen zurück, die in die ­Städte ­abgewandert sind. Für Euch heißt das: Es gibt eine Menge zu tun.

Boden wird umgegraben, Pflanzen werden gesät und bewässert, bald habt Ihr auch erste Tiere – mit der Zeit verwandelt Ihr das kahle Land in einen florierenden Bauernhof. Die ­namensgebenden ­Himmelsbäume bestimmen auch, wie viel Land Ihr für Euren Hof nutzen könnt. Außerdem habt Ihr wie schon im Vorgänger Harvest Moon: Das verlorene Tal die Möglichkeit, Eure Umgebung zu verändern. Allerdings dauert es schon ein paar Stunden länger, bis Euch alle spielerischen Möglichkeiten des neuen Harvest Moon zur Verfügung gestellt ­werden.

Neben Ackerbau und Viehzucht gibt es noch mehr Aktivitäten: Ihr betreibt auch Bergbau und angelt nach Fischen. Dabei haben die Bewohner Eures Dorfes gerne mal ein paar Aufträge für Euch, was allerdings bei eher zufallsbedingten Aktivitäten durchaus anstrengend werden kann, etwa wenn bestimmte Erze oder Fische verlangt werden und diese lange Zeit einfach nicht auftauchen.

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