Hot Wheels Turbo Racing – im Klassik-Test (PS)

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Vom Kinderzimmer auf die Konsole: Mattels rasante Hot Wheels-Miniaturflitzer bekamen von Electronic Arts ein Rennspiel maßgeschneidert, in dem Realismus zu Gunsten actionlastiger Rasereien zurückstecken muss.

Sobald Ihr einige Rennserien auf dem Dutzend abgefahrener Kurse gewonnen habt, stehen stolze 40 Fahrzeuge für Euch bereit: Je nach Vorliebe entscheidet Ihr Euch dabei für rasante Raketen, die dafür wenig Schaden verkraften, oder langsamere Gefährte, die dafür bei Stunts eine gute Figur machen. Gewöhnliche Teerpisten sind für Hot Wheels Turbo Racing-Piloten uninteressant: Statt dessen heizt Ihr durch abgesperrte Abschnitte, die mit abgedrehten Loopings und Sprungschanzen gespickt sind. Denn nicht nur reine Geschwin­digkeit zählt, auch Akrobatik wird belohnt: Hebt Euer Flitzer ab, führt Ihr auf Tastendruck waghalsige Kunst­stücke wie Saltos und Schrauben durch. Landet Ihr wohlbehalten, werdet Ihr mit Extrasprit für Euren Turbolader belohnt – nur damit rauscht Ihr problemlos an Eu­ren sechs Konkurrenten vorbei.

In Einzel­ren­nen lernt Ihr den Kursverlauf kennen oder nehmt an einem Stunt­wett­bewerb teil, bevor Ihr in den Pokalserien um Podiumsplätze kämpft. Zwei Spieler treten im Splitscreen an – jedoch ohne Computerkon­kurrenten.

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