Hunter: The Reckoning Redeemer – im Klassik-Test (Xbox)

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Seite 1

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Ashcroft und kein Ende: Das Dörfchen mausert sich zum ­Magnet des Bösen, und mal wieder kommen fünf Hunter (Rächer, Verteidiger, Richter, Märtyrer und Erlöser) zusammen, um dem Höllentreiben ein Ende zu bereiten. Die lineare Schnetzelei führt Euch abermals durch das Städtchen, wo Ihr in 20 Arealen Fried­höfe, dunkle ­Gassen und düstere ­Anwesen nach untoten Monstern, Skeletten, Werwölfen und dem ­nächsten Hinweis sucht. Die überflüssige Story stellt Euch Auf­gaben, wie Unschuldige beschützen oder das Finden bestimmter Gegenstände bzw. Runen. Letztere erweisen sich im Kampf als äußerst ­nützlich: Neben Gesundheit und ­Rüstung spenden die verschiedenen Glyphen auch unendlich Munition, Unverwundbarkeit oder doppelte ­Geschwindigkeit für kurze Zeit. Während der zahlreichen Schlachten mit den teuflischen Gegnerscharen steigert Ihr Eure Kampf-, Fernkampf und Magiekünste, um effizienter mit Schrotflinte, Sturmgewehr, MG, ­Kettensäge, ­Flammenwerfer oder Granatwerfer umzugehen. Via ­Muni­tions­kisten stattet Ihr Eure ­Waffen schließlich noch mit Brand- oder Lähmungsgeschossen aus, um auch den Levelbossen einzuheizen.

Wie immer steuert Ihr Euren furcht­losen Helden mit dem linken Stick, während Ihr mit dem rechten seine Blick- und Schussrichtung festlegt.

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