Incoming – im Klassik-Test (DC)

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Kaum ein Entwicklerhaus ­unterstützt den Dreamcast schon frühzeitig so massiv wie der englische Traditions­hersteller Rage. Nach Incoming folgen in der nächsten MAN!AC Millennium Soldier und UEFA Striker.

Incoming war eines der ersten japanischen Dream­cast-Spiele und bietet auch in der PAL-Umsetzung Action satt: Auf dem Boden und in der Luft verteidigt Ihr die Erde gegen außerirdische Eindringlinge. Ihr beginnt hinter einem Geschütz und holt mit Primär- und Sekundärwaffe feindliche Jäger vom Himmel. Dann wechselt Ihr in einen Hubschrauber, hievt ein Panzerchen an einen anderen Ort und steigt dort in selbigen. Den häufigen Wechsel des Fahr- und Fluggeräts hält Incoming bei, die Missionsziele bleiben dabei simpel. Überleben, Eskortieren, Zerstören. Ein Pfeil weist Euch den Weg, eine Stimme gibt Kommandos und eine Sirene warnt vor dem Feind im Nacken. Mit drei Schwierigkeitsgraden wird Incoming Einsteigern und Profis gerecht. Im Arcade-Modus habt Ihr nur ­eine Aufgabe: So lange wie möglich am Le­ben bleiben. Ihr wählt Umgebung und Fluggerät selbst und speichert Euren Highscore auf VM.

Lob an Entwickler Rage: Dank 60-Hz-Modus genießt Ihr Incoming in Originalgeschwindigkeit und Vollbild. Texte und Sprachausgabe wurden ins Deutsche übersetzt, die gröbsten Slow­downs der Japan-Version entfernt.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Spielerisch limitierte Technik-Demo. Hab es für den PC ein wenig gespielt, aber auf Dauer fehlte die Abwechlsung.

Gast

Die Demo auf der Dream On CD damals auch bis zum Erbrechen gespielt.

NikeX
I, MANIAC
NikeX

Die grotesk grosse Bewegungsfreiheit auf monotonem Terrain fand ich seltsam. Ich konnte ewig herumfahren. Das Arcade Gameplay hat mich immer angelockt. Das coole Gefühl am Geschütz zu sitzen. Wohlwollende Wertung.