Katamari Forever – im Test (PS3)

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Endlich können auch PS3-Besitzer fröhlich rumkugeln: Rollt einen klebrigen Ball durch die Gegend, an dem laufend Objekte hängen bleiben, wodurch er anwächst. Meist ist es Eure Aufgabe, im Zeitlimit die Mindestgröße zu erreichen, manchmal sollt Ihr aber auch bestimmte Dinge sammeln. Im Gegensatz zum älteren Xbox-360-Bruder ”Beautiful Katamari” (den Test findet Ihr hier) gibt es mehr und abwechslungsreichere Levels (von denen einige recycelt wurden), hübsche Grafikfilter machen das schräge Geschehen ansehnlich. Neue Möglichkeiten wie Sprünge und einige Extras erleichtern punktuell das Prinzenleben. Umso nerviger ist es deshalb, dass die träge Steuerung und vor allem die teils chaotische Kamera wieder nicht verbessert wurden.

Ulrich meint: Eigentlich finde ich ”Katamari” inzwischen ausgelutscht, doch ”Forever” lockt mich trotzdem ein weiteres Mal vor die Konsole: Die skurrile Optik wurde aufpoliert und die neuen Levels lassen den Charme der Frühzeit gelungen aufleben. Wer noch nie kugelte, sollte sich die Chance nicht entgehen lassen, für Serienveteranen steckt aber nur wenig Neues drin.

Fröhlich-schräger Kugelspaß, der immer noch die alten Macken hat, aber dafür mit Charme und Umfang punktet.

Singleplayer77
Multiplayer
Grafik
Sound