Katana Zero – im Test (Switch)

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Wieder ein Spiel, das gerne Hotline ­Miami wäre – denkt Ihr in den ersten Minuten. Dreckiger Pixel-Look, Retro-Splatter, Ein-Treffer-tot-Mechanik. Davon abgesehen, dass Ihr in beiden Games sehr oft sterbt und ­quasi ohne Ladezeit sofort wieder mittendrin seid, macht Katana Zero aber sein eigenes Ding: Ihr rennt, slidet und hüpft durch eine Abfolge von Räumen, Gängen und Treppen – in jedem Stock, hinter jeder Türe patrouillieren Feinde. Um die zu killen, bevor sie Euch fällen, müsst Ihr schnell sein: In den Raum rollen, Hieb, hüpfen, Hieb, Zeitlupe an, einen Schlag blocken, eine Kugel zurückschlagen – vier tote Wachen, viel Blut. Die Kontrollen sind simpel – bis sie Euch in Fleisch und Blut übergegangen sind und Ihr elegant durch die Stages tanzt, vergeht aber eine Weile.

Was Katana Zero über manch anderes 2D-Spiel dieser Ausrichtung erhebt, ist, wie die überraschende Geschichte erzählt wird: Zwischen den Missionen sprecht Ihr mit dem Psychiater, in Eurem Quartier trefft Ihr das (seltsame) Nachbarskind oder erwacht gerädert aus blutigen Albträumen. Es geht um Traumata, Drogen, ­Gewalt – keine leichte Kost!

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PumaDAce
I, MANIAC
PumaDAce

Dem kann ich nur zustimmen. Ich habe das Spiel leider ausversehen gekauft, aber bis heute nicht bereut . Super Spiel und super Story.