Kirby & the Amazing Mirror – im Klassik-Test (GBA)

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Nach dem mittelprächtigen ­Gamecube-Auftritt im Pseudo-Rennspiel Air Ride kehrt der rosa Kugelheld Kirby auf gewohntes Terrain zurück: Kirby & die wundersame Spiegelwelt liefert liebgewonnene Jump’n’Run-Kost, kann aber diesmal auch mit einigen Neuerungen aufwarten.

Im Gegensatz zum GBA-Vorgänger stand nämlich für die frische Episode kein altes NES-Spiel Pate, stattdessen handelt es sich um eine komplett neue Entwicklung. Die traditionellen Elemente blieben aber selbstverständlich erhalten: Kirby und sämtliche Feinde sind nach wie vor herzallerliebst und wuseln durch quietschbunte Landschaften. Der runde Star steuert sich gewohnt einfach und flattert per Knopfdruck durch die Lüfte oder saugt alles Unliebsame ein: Habt Ihr einen Bösewicht mit Spezialfähigkeit im Rachen, könnt Ihr diese übernehmen und selbst ausführen.

In der Spiegelwelt folgt Ihr nicht mehr streng einem weitgehend ­linearen Pfad, sondern stapft durch neun Welten, die über zahlreiche Verknüpfungen verbunden sind – ähnlich wie bei Metroid führen also durchaus verschiedene Wege zum Ziel. Außerdem begleiten Euch drei weitere Kirbys, die Ihr per Funkruf zu Hilfe ruft. Alternativ erkundet Ihr mit Kumpels zu viert unabhängig voneinander die Welt – allerdings braucht dafür jeder ein eigenes Modul, nur bei den drei simplen Minispielen reicht auch eins aus.

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Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

Wäre toll, wenn Nintendo den GBA auf Switch bringen würde

Schon die ganzen Nintendo Spiele alleine, würden das rechtfertigen