Klonoa Beach Volleyball – im Klassik-Test (PS)

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Unverhofft kommt oft: Überraschend schafft es Namcos Schlappohrmaskottchen mit seinem Klonoa Beach Vol­ley­ball nach Europa, um Sonys PSone-Abgesangssortiment mit etwas zusätzlichem Japano-Touch zu versehen.

Der knuffige Namensgeber lässt diesmal seine Jump’n’­Run-Ursprünge zurück und stürzt sich in ein waschechtes Sportspiel: In Zweierteams baggert, pritscht und schmettert Ihr den Ball übers Netz und hofft, der gegnerischen Mannschaft ein erfolgreiches Rückspiel unmöglich gemacht zu haben. Das weitgehend regelkonforme Hin und Her wird durch Spe­zi­al­­schläge abgerundet, die Ihr Euch allerdings erst herausspielen müsst: Habt Ihr mit dem Ball durch fleißiges Punkten in der Hälfte Eurer Kontra­henten eine durchgehende Linie markiert (erkennbar an einem Diagramm am oberen Bildrand), drescht Ihr per Knopf­druck so hart auf das Leder, dass eine Abwehr kaum noch möglich ist. Neben Training und Ein­zel­spiel (für bis zu vier menschliche Sport­ler) dürft Ihr bei einem Welt­turnier ran.

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Das hat damals richtig Spaß gemacht.