Koi – im Test (PS4)

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Und wieder so ein Indie-Spiel, das den Journey-Fan in mir täuscht: Koi mutet wie ein meditatives Schwimmspiel an, das eine Umweltgeschichte mit charmanter Simpelgrafik transportiert. Doch weit gefehlt: Es ist nicht meditativ, sondern schwerfällig und ermüdend. Ihr lenkt einen orangen Koi-Karpfen (andere Farben sind freispielbar) durch Gewässer und müsst kleine Fische einsammeln und bei Blumen abliefern, um Wege zu öffnen. Dazu gesellen sich unpassende, doofe Rätsel (”Ordne Salamander nach Farben”) und kleine Hindernisse wie Strömung oder Elektro-Fallen. Leider ist das Leveldesign schnarchig, Abwechslung kaum vorhanden und der Umfang knapp.

Laaaangweilig! Das erste chinesische PS4-Spiel sieht nur auf den ersten Blick charmant aus und spielt sich träge.

Singleplayer28
Multiplayer
Grafik
Sound