KUNAI – im Test (Switch)

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Seite 1

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Tabby, das Ninja-Tablet, hat es nicht leicht. Kaum wurde es vom Widerstand aus einer Kapsel befreit, schon bekommt es die Aufgabe, die von Robotern belebte Erde von der Unterdrückung des ­bösen ­Robo-Herrschers Lemonkus zu befreien. Kämpfen wir uns anfangs nur mit Schwert bewaffnet durch die von Feinden übersäte Welt, erhalten wir im Laufe des ca. achtstündigen Abenteuers neue Waffen, die für uns Metroid­vania-typisch weitere Abschnitte erkundbar machen. Geschrottete Gegner hinterlassen Münzen, die Ihr an WLAN-Routern in mehr Feuerkraft investiert.

KUNAI hat ein sehr hohes Spieltempo: In Windeseile hangelt Ihr Euch durch die Levels, zerteilt Blechgegner oder schlagt deren Kugeln zurück. Die Steuerung funktioniert zwar grundsätzlich, aber gerade im späteren Spielverlauf – wenn die Schwierigkeit steil ansteigt – kommt Hektik auf und es fehlt an der nötigen Präzision, um sich wie ein meuchelnder ­Ninja zu fühlen. Dank viel Charme und Witz in der hübsch designten Spielwelt lässt sich das verkraften.

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Anonymous
Gast
Anonymous

Hm, also den Schwierigkeitsgrad fand ich, wenn man immer fleißig seine Upgrades gekauft hat, die ganze Zeit sehr moderat.
Einzig beim allerletzten Boss bin ich dann doch noch etwas ins Schwitzen geraten.